Text der reich bebilderten Festschrift 15 lat partnerstwa Chodzież – Nottuln / 15 Jahre Partnerschaft Nottuln – Chodzież
Teil 1
Die Grußworte der Bürgermeister und der Text der Partnerschaftsurkunde sind unmittelbar der Festschrift entnommen; Übersetzung der übrigen Texte aus dem Polnischen: Peter Steil
Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Chodzież
Liebe Freunde!
Im März 1992 hat ein unsichtbarer Faden zwei Städte verbunden. Sie waren sehr unterschiedlich, hatten andere Geschichten, andere Traditionen, aber waren gleichzeitig für sich sehr wichtig. Damals schien uns, als ob etwas oder jemand diesen Faden durchreißen könnte. Die Gedanken, an die nicht so weit entfernte Vergangenheit, ihre Wunden, gegenseitige Vorurteile, und die Tatsache, dass wir Polen die Demokratie erst lernen, haben viele Zweifel erweckt. Zum Glück, gab es unter uns Enthusiasten, sie haben sich von dieser Situation nicht entmutigen lassen, sondern wurden noch stärker zum Handeln mobilisiert. Sie hatten die Kraft, die auch andere angezogen hat, besonders die jungen Menschen in beiden Städten. Die Jugendlichen haben sich über die Zukunft Gedanken gemacht, und zeigten uns auch den Weg, der zu unserer gemeinsamen Zukunft führen sollte. Konsequent entfalteten sie diesen unsichtbaren Faden, damit er unsere Städte noch stärker verbindet. Sie wurden zu Initiatoren der freundschaftlichen Verhältnissen zwischen den verschiedenen Gruppen, haben zur Belebung des gesellschaftlichen, kulturellen und sportlichen Lebens beigetragen. Sie haben einen frischen Wind in die Schulen hereingebracht. Diese Menschen, in beiden Städten hielten diesen verbindenden Faden in ihren Händen. Sie haben weiter gemacht, als wir in das XXI. Jahrhundert eingetreten sind, und auch dann, als wir uns in der vereinigten Europa zusammen getroffen haben.
Die Jahre sind vergangen, und wir haben schnell gelernt uns gemeinsam zu verstehen und zu schätzen. Wir haben unsere Erfahrungen gemacht, sie ausgetauscht und voneinander gelernt. Heute können wir ruhig sagen, dass der unsichtbare Faden, sich in einen starken Knoten verwandelt hat. Das ist ein Beweis dafür, dass aus der Partnerschaft Freundschaft wurde, nicht nur zwischen den Städten Chodzież und Nottuln, aber vor allem zwischen Menschen. Wir werden uns in Chodzież treffen, um ein nächstes Jubiläum zu feiern und alles, was wir erreicht haben zu ressumieren. Die Tage, die vor uns stehen, geben uns die Möglichkeit, das was wir gebaut haben zu verfestigen, und auch neue Hände zu finden, die den Faden halten und weiter über den Grenzen entfalten. Diese Jubiläumstage geben uns auch eine gute Gelegenheit, um den Allen, die in den 15 Jahren den Faden bewahrt haben, zu danken. Dank diesen Menschen existiert und blüht die Partnerschaft der Städte und ihrer Einwohner auf.
Bügermeister – Jacek Gursz
Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Nottuln
15 Jahre Städtepartnerschaft Chodziez – Nottuln
In diesem Jahr können wir auf ein fünfzehnjähriges Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen der Stadt Chodziez und der Gemeinde Nottuln zurückblicken. Was 1992 als erster Kontakt begann, entwickelte schnell eine Eigendynamik im Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen. Bereits nach fünf und zehn Jahren wurden die kleinen Jubiläen der Städtepartnerschaft begeistert gefeiert. Gemeinsam sind wir in den vergangenen 15 Jahren den Weg der Völker-verständigung, der Freundschaft und des Vertrauens gegangen, nachdem im 20. Jahrhundert viel Schreckliches unter den Völkern Europas geschehen ist. Der Erfolg der Städtepartnerschaft zeigt, dass dieser Weg der einzig richtige ist. Viele persönliche Begegnungen, vor allem auch junger Menschen aus Chodziez und Nottuln, tragen in besonderem Maße dazu bei, historisch begründete Vorbehalte und Vorurteile zu überwinden. Wechselseitig haben wir uns auch durch unsere Unterschiede bereichern können und tragen unsern Teil dazu bei, dass die Völker Europas nicht nur einen Staatenverbund bilden, sondern diesen Bund auch durch intensive Freundschaften mit Leben füllen. Aus der ursprünglichen Verbindung Chodziez – Nottuln ist schnell auch eine trinationale Verbindung Chodziez – Nottuln – St. Amand Montrond geworden – eine sehr begrüßenswerte Entwicklung, die wir gerne weiter ausbauen. Unsere Aufgabe ist es auch in Zukunft, das Gemeinschaftsgefühl im täglichen Leben zu verwirklichen, - im Dienst und zum Nutzen jedes Einzelnen sowie zum Wohle aller in Europa.
Das große Engagement, mit dem die Partnerschaftskomitees und ihre Vorsitzenden daran gearbeitet haben, die Verbindungen zwischen unseren Kommunen zu pflegen, ermöglichen es heute Familien, Vereinen und Gruppen sich kennen zu lernen, sich zu schätzen und Anteil am Leben der anderen zu nehmen. Ich freue mich über das vielfältige Engagement, das die Städtepartnerschaft trägt, und sage besonderen Dank allen Akteuren, aber auch allen Bürgerinnen und Bürgern von Chodziez und Nottuln, die diese Städtepartnerschaft mitgetragen haben.
Bürgermeister - Peter Amadeus Schneider
Gespräch mit Jan Margowski, dem Vorsitzenden des Chodzieżer Partnerschaftskomitees (Rozmowa ....)
Bei der Entwicklung der gegenseitigen Kontakte zwischen Chodzież und Nottuln ist das Wirken der ehrenamtlichen Komitees wohl kaum zu überschätzen.
Ich weiss nicht, ob ich das beurteilen kann, aber in der Tat haben die Komitees der beiden Städte diese 15 Jahr hindurch etwas an guter Arbeit geleistet.
In welchen Bereichen gestaltete sich die Zusammenarbeit am besten?
Von Anfang an waren unser Ziele das gegenseitige Sich-kennen-lernen der Bürgerschaften beider Städte, das Überwinden historischer Barrieren und die Vertiefung der Verbindung zwischen verschiedenen Gruppen von Bürgern. So hat unter anderem unser Tun zur Akzeptanz des Beitritts Polens zur EU bei den Chodzieżern geführt. Wir arbeiten zusammen im Bereich der Kultur, der Bildung, des Sportes, auf der Selbstverwaltungsebene – der kommunalen, der ökonomischen, der sozialen. Ständige Kontakte zueinander haben in den vergangenen 15 Jahren die Selbstverwaltungsorgane, Schulen, Sportvereine, künstlerische Gruppen, gesellschaftliche Organisationen, aber auch Firmen unterhalten. Aber der vielleicht wichtigste Effekt unserer Partnerschaft sind Freundschaften, die zwischen Familien aus beiden Städten entstanden sind.
Man spricht oft davon, dass die Zusammenarbeit zwischen Chodzież und Nottuln ein nachahmenswertes Vorbild für andere Städte sein könne.
Sicherlich haben wir uns Mühe gegeben, dass es genau so war. Es gab im Verlauf der 15 Jahre viele Vorhaben, auf die wir wirklich stolz sein können. Natürlich gab es auch Hindernisse, die zu überwinden uns jedoch mit vereinten Kräften immer gelungen ist. Vor allem können wir uns darüber freuen, dass sich viele junge Menschen an der Partnerschaftsarbeit beteiligen. Das ist ein gutes Vorzeichen im Blick auf die Zukunft.
So begann die Partnerschaft (Tak partnerstwo się zaczęło)
Am 27. März 1992 wurde das Dokument unterzeichnet, das die Aufnahme partnerschaftlicher Kontakte zwischen Chodzież und Nottuln bestätigte. Alles begann mit privaten Kontakten des früheren Propstes der St.-Florian-Kirche, Pfarrer Stanisławski. Als er der Verwaltung von Chodzież den Vorschlag der Aufnahme partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem den Chodzieżern damals unbekannten Städtchen Nottuln erläuterte, da zögerte Bürgermeister Andrzej Jaroszyński nicht lange. Er bekam die Zustimmung von Verwaltung und Rat der Stadt. Nach einer Zeit der Gespräche und gemeinsamen Festlegungen wurde der Beginn dieser Zusammenarbeit offiziell dokumentiert.
PARTNERSCHAFTSURKUNDE
Der Bürgermeister und der Gemeindedirektor der Gemeinde Nottuln in Deutschland und der Vorsitzende des Stadtrates und der Bürgermeister der Stadt Chodzież in Polen Erfüllen den Wunsch ihrer Bevölkerung und den Beschluss ihrer frei gewählten Ratsmitglieder, eine Partnerschaft zwischen Chodzież und Nottuln zu begründen.
- Beide Städte sind
bemüht, einen konstruktiven Beitrag im Prozess der Normalisierung der Beziehungen zwischen Polen und Deutschland zu leisten, - bestrebt, daran mitzuwirken, die Beziehungen zwischen den Menschen in unseren beiden Ländern zu verbessern,
- überzeugt, dass die Partnerschaft zwischen Nottuln und Chodzież zu einer gegenseitigen Verständigung ihrer Bewohner führt und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit vermittelt. Darum unterzeichnen und besiegeln sie heute diese
PARTNERSCHAFTSURKUNDE.
Beide Partner unterstützen vor allem den Austausch ihrer Bürger und Bürgerinnen auf kulturellen, sozialen, sportlichen und auch wirtschaftlichen Gebieten. Durch einen intensiven Jugendaustausch soll der Grundstein für Völkerverständigung, gute Nachbarschaft und partnerschaftliche Zusammenarbeit gelegt werden. Beide Partner unternehmen alle Anstrengungen, um diesem für den Frieden bedeutsamen Beschluss zum Erfolg zu verhelfen und damit
DER GEMEINSAMEN ZUKUNFT EUROPAS zu dienen.
Chodzież, den 27. März 1992 Nottuln, den 18. September 1992
Spiel ohne Grenzen (Gra bez granic)
An dieses Datum erinnern sich viele junge Leute aus Chodzież und Nottuln bis heute: Am 24. August 1996 fand in Nottuln ein Treffen mit dem Motto „Spiel ohne Grenzen“ statt. Außer den Gastgebern und der Mannschaft aus Chodzież nahm daran auch eine Vertretung des französischen St.-Amand teil, das ein weiterer Partner der Stadt Nottuln ist. Die Organisatoren hatten viele attraktive sportliche, kulturelle und unterhaltsame Wettbewerbe vorbereitet. Ganz Nottuln war damals in der Hand junger Leute aus drei Ländern.
Die Partnerschaftskomitees (Komitety d/s współpracy)
Die Partnerschaftskomitees sind ehrenamtliche Organe, die vor 15 Jahren mit dem Ziel berufen wurden, den Austausch zwischen den Bürgern der beiden Städte zu initiieren. In jedem Komitee arbeiten Repräsentanten verschiedener Kreise mit. Das deutschen Komitee leitete lange Zeit hindurch Hansjörg Krukenberg, seit einiger Zeit aber Robert Hülsbusch. Den Vorsitz im Chodzieżer Komitee hat dagegen seit Beginn Jan Margowski inne. Ehrenhalber an der Spitze stehen die jeweils amtierenden Bürgermeister beider Städte.
Nach fünf Jahren. Chodzież und Nottuln kommen sich immer näher (Po pięciu latach)
Über 150 Bürger Nottulns fuhren in den Tagen vom 17. bis 19. Mai 1997 nach Chodzież, um gemeinsam mit den Chodzieżern das fünfjährige Jubiläum der Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Partnerstädten zu begehen. Die Begrüßung der Gäste fand auf dem Gelände des städtischen Sport- und Erholungszentrums statt, wo während des Festes der Grzymaliten-Lauf stattfand. Die Begrüßung verlief traditionell polnisch: Bürgermeister Wojciech Nowaczyk hieß die Deutschen mit Brot und Salz willkommen, was den Gästen sehr gefiel. Am zweiten Tag des Festes gab es einige wichtige Festveranstaltungen. Zuerst nahmen Gäste und Gastgeber der Begegnung an einer Heiligen Messe in der Kirche St.-Florian teil. Die Predigt hielt der damalige Chodzieżer Propst, Pfarrer Jan Stanisławski, und viele Gebete wurden gesprochen, auf Polnisch und auf Deutsch. Herausragenden Charakter hatte auch das Konzert, das im Amphitheater von Chodzież stattfand. Verschiedene Gruppen von Künstlern aus beiden Städten traten auf.
Am letzten Tag war das wichtigste Ereignis die festliche Sitzung des Stadtrates, diesmal durchgeführt im Veranstaltungssaal des Chodzieżer Kulturhauses. Das aussagestärkste Ereignis war jedoch die Enthüllung eines besonderen Steines, mitgebracht aus Nottuln und aufgestellt auf der Grünfläche vor dem zukünftigen Museum in der Kościuszki-Straße. Dieser Stein soll daran erinnern, dass es nur 800 km bis zur Partnerstadt sind. Zwar ist das genau so viel wie 5 Jahre zuvor, aber tatsächlich ist es schon .... viel, viel näher – sagten die Teilnehmer dieser Feier.
Über 200 Chodzieżer nahmen an den Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehen der Partnerschaft bei:
Unsere Wege nach Europa (Nasze drogi do Europy)
Zum ersten Mal in der Geschichte begaben sich so viele Bürger von Chodzież gleichzeitig ins Ausland, in eine einzige Stadt. Es waren drei unvergessliche Tage Ende Mai, Anfang Juni 2002. Es gab auch nur ein einziges Ziel: die gemeinsame feierliche Begehung des 10-jährigen Jubiläums der Partnerschaft von Chodzież und Nottuln.
Die Gastgeber empfingen die Chodzieżer außerordentlich herzlich. Sie hatten auch viele festliche Veranstaltungen vorbereitet, von denen jede ihre besondere Bedeutung hatte.
Am 31. Mai war der Hauptprogrammpunkt die Sitzung der Partnerschaftskomitees. Hansjörg Krukenberg und Jan Margowski leiteten die Beratungen. Auch die Bürgermeister Heinz Fliß und Mirosław Juraszek nahmen daran teil – und eine Person, die sich wohl die größten Verdienste um die Aufnahme partnerschaftlicher Kontakte erworben hat, nämlich Pfarrer Prälat Jan Stanisławski. „Unsere Partnerschaft wäre nicht möglich geworden, wenn es das Engagement von Pfarrer Stanisławski nicht gegeben hätte“, sagte damals H. Krukenberg.
„Vor 10 Jahren haben wir den Weg geebnet, wir haben probiert, ob es uns gelingen würde“, sagte anschließend Bürgermeister M. Juraszek. „Gerade wir sind es, aus dem kleinen Chodzież und aus dem kleinen Nottuln, die den Weg zu einem gemeinsamen Europa markiert haben.
Das offizielle Treffen aller Teilnehmer am Jubiläumsfest fand in der Sport- und Veranstaltungshalle des dortigen Gymnasiums statt. Auch Gäste aus dem französischen St.-Amand, einer ebenfalls mit Nottuln freundschaftlich verbundenen Stadt, waren gekommen. Auf der Bühne traten abwechselnd Polen und Deutsche auf.
Am nächsten Tag verlieh Nottulns Bürgermeister bei einer Feierstunde im Rathaus sechs Personen die Europamedaille für die Festigung des Verständnisses zwischen den Völkern. Die Medaille erhielten: Pfarrer Jan Stanisławski, Jan Margowski, Andrzej Skibiński, Hansjörg Krukenberg, Robert Hülsbusch sowie Dorota Idczak, die die Auszeichnung jedoch nicht persönlich in Nottuln entgegennehmen konnte. Bürgermeister Juraszek seinerseits ehrte die Nottulner mit der Gemeinschaftsauszeichnung „Für Verdienste um die Stadt Chodzież“. Die gleiche, aber individuelle Auszeichnung verlieh er dem Nottulner Bürgermeister.
Es gab noch weitere festliche Veranstaltungen. In Erinnerung geblieben ist den Chodzieżern sicherlich die Heilige Messe in der St.-Martinus-Kirche, aber auch das Fest, in dessen Verlauf einige Hundert Ballons mit Karten, die über die Partnerschaft von Chodzież und Nottuln informierten, in den Himmel flogen.
Die Kolping-Familie (Rodzina Kolpinga)
Im Sommer 1955 nahm eine Gruppe von Mitgliedern des Pfarrgemeinderates der St.-Florian-Kirche zusammen mit Pfarrer Probst Stanisławski am Pfarrgemeindefest in Nottuln teil. Dort erfuhren wir, dass es in der Partnerstadt u.a. eine Kolping-Familie gibt. Im Herbst diesen Jahres besuchte eine Gruppe von dieser Organisation unsere Stadt und bereiste gemeinsam mit fünf Bürgern aus Chodzież Südpolen. Die Folge dieser Begegnung war am 10. April 1996 in der St.-Florian-Gemeinde die Gründung der „Kolping-Familie in Chodzież“.
Mit dem Jahr 1996 begannen regelmäßige gegenseitige Besuche von Mitgliedern beider Vereinigungen. 1997 erhielt die Vereinigung in Chodzież während einer feierlichen Heiligen Messe in der St.-Florian-Kirche aus den Händen von Anni Schmitz, der Vorsitzenden der Nottulner Kolpingfamilie, eine Kolping-Fahne.
Im September 2001 nahm eine Delegation aus Chodzież, gemeinsam mit Pfarrer J. Stanisławski, am 75-jährigen Jubiläum der Kolping-Familie Nottuln teil. Während dieses Festes überreichten wir den Gastgebern ein Bild der Gottesmutter von Tschenstochau, die anschließend das gemeinsame Geschenk beider Vereinigungen für die Kapelle des Kolping-Kreises in Salem in Mecklenburg wurde.
Ein aussagestarker Akzent der Zusammenarbeit war, als die Freunde aus Nottuln Pfarrer Stanisławski eine Reliquie aus Nottuln schenkten – ein Stück des hölzernen Sarkophags der heiligen Heriburg. Dies geschah während der Verabschiedung von Pfarrer Stanisławski vor seinem Wechsel auf die Stelle des bischöflichen Vikars. Pfarrer Stanisławski fand jedoch, das sei ein etwas zu kostbares Geschenk und beschloss, es der Kirche St.-Florian in Chodzież zu überlassen.
In den folgenden Jahren fanden weitere Begegnungen von Mitgliedern beider Kolping-Familien statt. (Marian Gawarecki)